Friedhelm Kölsch beschreibt ein Konzept, wie in Städten und Regionen mehr Beschäftigung entstehen kann. Nicht Brüssel oder Berlin sind dafür zuständig, sondern die Menschen vor Ort.
Donnerstag, 31. Januar 2013
Mittwoch, 30. Januar 2013
Dienstag, 29. Januar 2013
Montag, 28. Januar 2013
Samstag, 26. Januar 2013
Jeder vierte Auszubildender bricht Lehre ab
Berufe mit der höchsten Abbrecherquote: Kellner 51%, Umzugshelfer 50,9%, Wachleute 49,5%, Koch 49,4%, Kosmetiker 45%. Quelle WAZ Samstag, 26. Januar 2013.
Ich finde es ok, wenn junge Leute auch mal etwas ausprobieren und sich dann anders entscheiden. Ich habe das in Betrieben zudem schon sehr oft erlebt, dass auf den jungen Leuten nur rumgehackt wird. Liebe Leute, das sind Menschen, die noch in der Entwicklung sind und gute Vorbilder brauchen. Es ist auch sehr wichtig, dass junge Leute lernen, was Fairness bedeutet. Mir ist auch nicht klar, was Umzugshelfer lernen sollen, warum ist das ein Ausbildungsberuf? Bei dieser haten Arbeit ist es wichtig, dass jeder, der sich daran beteiligt, einen Top Lohn bekommt.
Ich finde es ok, wenn junge Leute auch mal etwas ausprobieren und sich dann anders entscheiden. Ich habe das in Betrieben zudem schon sehr oft erlebt, dass auf den jungen Leuten nur rumgehackt wird. Liebe Leute, das sind Menschen, die noch in der Entwicklung sind und gute Vorbilder brauchen. Es ist auch sehr wichtig, dass junge Leute lernen, was Fairness bedeutet. Mir ist auch nicht klar, was Umzugshelfer lernen sollen, warum ist das ein Ausbildungsberuf? Bei dieser haten Arbeit ist es wichtig, dass jeder, der sich daran beteiligt, einen Top Lohn bekommt.
Freitag, 25. Januar 2013
Donnerstag, 24. Januar 2013
Schulz plant Werbekampagne für die EU in Großbritannien
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/01/49723/
Leider habe ich da eine andere Meinung als Herr Schulz. Scheinbar bekommt er gar nicht mehr mit, wieviele Milliarden seit der Einführung des Euro verplempert wurden und wie in den sozialen Netzwerken auf die EU geschimpft wird. Herr Schulz, mir ist völlig klar, dass Sie wirklich gar nicht wissen, was sie tun. Sie verhalten sich wie ein Selbständiger, der sein ganzes Vermögen schon verspielt hat und nun noch einmal richtig auf Kosten anderer Geld einsetzen will. Sie nehmen auch ihre eigenen Bürger nicht ernst. Wissen Sie, wieviele Arbeitslose in Deutschland für Ihre EU Politik bezahlt haben?
Richtig wäre, in Deutschland eine Aktion gegen die EU zu starten und die Nachteile dieser Einrichtung aufzuzählen. Den Deutschen muß die gleiche Frage wie den Briten gestellt werden: Wollen wir in der EU drinbleiben oder wollen wir raus? Ich jedenfalls bin für einen Ausstieg. Eine Kooperation auf europäischer Ebene genügt und ist viel kostengünstiger.
Leider habe ich da eine andere Meinung als Herr Schulz. Scheinbar bekommt er gar nicht mehr mit, wieviele Milliarden seit der Einführung des Euro verplempert wurden und wie in den sozialen Netzwerken auf die EU geschimpft wird. Herr Schulz, mir ist völlig klar, dass Sie wirklich gar nicht wissen, was sie tun. Sie verhalten sich wie ein Selbständiger, der sein ganzes Vermögen schon verspielt hat und nun noch einmal richtig auf Kosten anderer Geld einsetzen will. Sie nehmen auch ihre eigenen Bürger nicht ernst. Wissen Sie, wieviele Arbeitslose in Deutschland für Ihre EU Politik bezahlt haben?
Richtig wäre, in Deutschland eine Aktion gegen die EU zu starten und die Nachteile dieser Einrichtung aufzuzählen. Den Deutschen muß die gleiche Frage wie den Briten gestellt werden: Wollen wir in der EU drinbleiben oder wollen wir raus? Ich jedenfalls bin für einen Ausstieg. Eine Kooperation auf europäischer Ebene genügt und ist viel kostengünstiger.
Mittwoch, 23. Januar 2013
Dienstag, 22. Januar 2013
Sonntag, 20. Januar 2013
Samstag, 19. Januar 2013
Freitag, 18. Januar 2013
Spaniens Rajoy: Deutschland soll Wachstum in der EU fördern
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/01/49550/
Das ist kein Witz. Rajoy meint das wirklich. Aber für Spanien trägt Rajoy die Hauptverantwortung, oder? Lieber Herr Rajoy, wenn Ihnen zu der Problemlösung nicht mehr einfällt, dann gehen Sie besser nach Hause.
EU fordert: Staaten müssen Jugendlichen Job Garantie geben
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/01/49571/
Meine Meinung ist, in Deutschland sind wir für unsere Jobs immer noch selbst verantwortlich. Der Beitrag macht auch deutlich, dass gerade die EU die Hauptverantwortung für die Misere bei den Jugendlichen trägt.
Meine Meinung ist, in Deutschland sind wir für unsere Jobs immer noch selbst verantwortlich. Der Beitrag macht auch deutlich, dass gerade die EU die Hauptverantwortung für die Misere bei den Jugendlichen trägt.
Donnerstag, 17. Januar 2013
Mittwoch, 16. Januar 2013
Arbeitslosigkeit als Verantwortungsbereich
http://www.arbeitslosigkeit.eu/arbeitslosigkeit-in-deutschland/arbeitslosigkeit-als-verantwortlichkeitsbereich/
Friedhelm Kölsch
Kann ich leider nicht alles teilen, was hier gesagt wird. Ein Arbeitsloser verliert weder seine soziale noch seine fachliche Kompetenz. Nelson Mandela war z.B. 27 Jahre arbeitslos, hat aber danach einen sehr guten Job als Präsident gemacht.
Falsch ist auch, den ganzen Druck auf die Arbeitslosen auszuüben, als ob sie nun auch noch selbst verantwortlich für ihre Lage wären. Der Staat trägt mit seinen Ordnungen die Hauptverantwortung für die Arbeitslosigkeit. Warum den Spieß nicht einfach einmal umdrehen? Jedes Unternehmen muß 5% mehr Leute einstellen. Auf Arbeitsämter und Arbeitslosenversicherung können wir dann verzichten.
Oder: Der Staat muß jedem Arbeitslosen innerhalb eines Monats 3 qualifizierte Arbeits-Angebote machen.
usw. das wäre doch einmal eine ganz andere Herangehensweise.
Friedhelm Kölsch
Kann ich leider nicht alles teilen, was hier gesagt wird. Ein Arbeitsloser verliert weder seine soziale noch seine fachliche Kompetenz. Nelson Mandela war z.B. 27 Jahre arbeitslos, hat aber danach einen sehr guten Job als Präsident gemacht.
Falsch ist auch, den ganzen Druck auf die Arbeitslosen auszuüben, als ob sie nun auch noch selbst verantwortlich für ihre Lage wären. Der Staat trägt mit seinen Ordnungen die Hauptverantwortung für die Arbeitslosigkeit. Warum den Spieß nicht einfach einmal umdrehen? Jedes Unternehmen muß 5% mehr Leute einstellen. Auf Arbeitsämter und Arbeitslosenversicherung können wir dann verzichten.
Oder: Der Staat muß jedem Arbeitslosen innerhalb eines Monats 3 qualifizierte Arbeits-Angebote machen.
usw. das wäre doch einmal eine ganz andere Herangehensweise.
Dienstag, 15. Januar 2013
Zeitarbeit und Leiharbeit kann durchaus sinnvoll sein
Zeitarbeit und Leiharbeit ist ins Gerede gekommen, weil Arbeitgeber schamlos die Zeitarbeiter ausgenutzt haben. Die Politiker begreifen es nicht und die Gewerkschaften sind in der Regel in einer schwachen Position, und können sich nicht wirksam gegen Arbeitgeber verteidigen.
Der Vorteil der Zeitarbeit für den Arbeitgeber liegt auf der Hand: Er kann umsatzstarke Monate mit Zeitarbeitern ausgleichen, ohne sofort Neueinstellungen vornehmen zu müssen. Er muss im Falle einer Kündigung keine Abfindungen an die Mitarbeiter zahlen oder kann krankheitsbedingte Ausfälle überbrücken. Das sind wichtige Vorteile. Nachteilig ist, dass die Zeitarbeiter eine kurze Einarbeitungsphase benötigen um eine gute Leistung zu erbringen.
Der Vorteil der Zeitarbeit für den Mitarbeiter liegt darin, dass er eine Festanstellung bei einer Zeitarbeitsfirma haben kann, auch wenn er häufig den Arbeitgeber wechselt. Nachteilig sind ständig wechselnde Einsatzorte und die soziale Stellung in den Betrieben ist eher schlecht. Die Zeitarbeiter machen auch fast immer Akkordarbeit.
Ich finde, wenn man die o.g. Vor- und Nachteile gegeneinander hält, dann hat sowohl der Arbeitgeber als auch der Mitarbeiter Vor- und Nachteile. Der Einsatz der Zeitarbeit unter solchen Bedingungen wäre fair.
Mal abgesehen von den Arbeitsbedingungen und den eingeschränkten Arbeitnehmerrechten. Wobei natürlich der Einzelfall zu prüfen wäre.
Das traurige an der ganzen Sache ist, dass den Zeitarbeitern aber ein gleichwertiger Lohn vorenthalten wird.
Sie erbringen die gleiche Leistung, wie die festangestellten Mitarbeiter, erhalten aber einen wesentlich geringeren Lohn. Das widerspricht den Menschenrechten und ist einfach nur unfair.
Mein Fazit: Zeitarbeit und Leiharbeit kann durchaus für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sinnvoll sein, aber nur unter der Voraussetzung einer absolut gleichwertigen Bezahlung. Jedes andere Modell lehne ich ab.
Der Vorteil der Zeitarbeit für den Arbeitgeber liegt auf der Hand: Er kann umsatzstarke Monate mit Zeitarbeitern ausgleichen, ohne sofort Neueinstellungen vornehmen zu müssen. Er muss im Falle einer Kündigung keine Abfindungen an die Mitarbeiter zahlen oder kann krankheitsbedingte Ausfälle überbrücken. Das sind wichtige Vorteile. Nachteilig ist, dass die Zeitarbeiter eine kurze Einarbeitungsphase benötigen um eine gute Leistung zu erbringen.
Der Vorteil der Zeitarbeit für den Mitarbeiter liegt darin, dass er eine Festanstellung bei einer Zeitarbeitsfirma haben kann, auch wenn er häufig den Arbeitgeber wechselt. Nachteilig sind ständig wechselnde Einsatzorte und die soziale Stellung in den Betrieben ist eher schlecht. Die Zeitarbeiter machen auch fast immer Akkordarbeit.
Ich finde, wenn man die o.g. Vor- und Nachteile gegeneinander hält, dann hat sowohl der Arbeitgeber als auch der Mitarbeiter Vor- und Nachteile. Der Einsatz der Zeitarbeit unter solchen Bedingungen wäre fair.
Mal abgesehen von den Arbeitsbedingungen und den eingeschränkten Arbeitnehmerrechten. Wobei natürlich der Einzelfall zu prüfen wäre.
Das traurige an der ganzen Sache ist, dass den Zeitarbeitern aber ein gleichwertiger Lohn vorenthalten wird.
Sie erbringen die gleiche Leistung, wie die festangestellten Mitarbeiter, erhalten aber einen wesentlich geringeren Lohn. Das widerspricht den Menschenrechten und ist einfach nur unfair.
Mein Fazit: Zeitarbeit und Leiharbeit kann durchaus für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sinnvoll sein, aber nur unter der Voraussetzung einer absolut gleichwertigen Bezahlung. Jedes andere Modell lehne ich ab.
Montag, 14. Januar 2013
Sonntag, 13. Januar 2013
Samstag, 12. Januar 2013
Freitag, 11. Januar 2013
Donnerstag, 10. Januar 2013
Mittwoch, 9. Januar 2013
Dienstag, 8. Januar 2013
Sonntag, 6. Januar 2013
Samstag, 5. Januar 2013
Freitag, 4. Januar 2013
Donnerstag, 3. Januar 2013
Mittwoch, 2. Januar 2013
Dienstag, 1. Januar 2013
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